80 Jahre
Flucht.
Vertreibung.
Ankommen.
Ich bin sehr stolz auf die große Anzahl an hochkarätigen Vortragenden und Workshops. Das Aufarbeiten von 80 Jahre Ankommen in Österreich und die Verarbeitung der Ereignisse für die nächste und übernächste Generation – transgenerational - finde ich sehr spannend und mutig.
Ein Highlight wird sicher das Einpflanzen der ersten drei von 80 Bäumen, die symbolisch für das Überleben und die „80 Jahre Leben in der neuen Heimat“ stehen. Ein „80 x Leben“-Wald sozusagen.
Die gelungene Kooperation mit Deutschland, Serbien und Ungarn zeigt, dass in allen Ländern große Initiativen gesetzt werden, die Geschichte aufzuarbeiten und die Kultur zu pflegen.
Wir freuen uns sehr darüber, dass diese internationale Fachtagung in Marchtrenk stattfindet und Menschen von weit über die Landesgrenzen zu uns kommen. Für unsere Stadt ein motivierender Impuls und Gewinn.Kurzfilm zur donauschwäbischen Geschichte I + II, Kulturzentrum Haar
Wer verlässt sein Land und vertraut den paradiesischen Versprechungen? Wie sah die Realität und das Leben im Vielvölkerstaat Ungarn aus? Und was bedeutete es plötzlich Minderheit zu sein – in Beruf, Karriere, Schule, Sprache, Kultur, Sport, Religion? – Was nährte den Nationalismus und welche Auswirkungen hatte er auf die deutsche Minderheit?
Wer waren die Menschen, die die Häuser der enteigneten, evakuierten oder zwangsinternierten Donauschwaben bezogen? Warum wurden sie angesiedelt und welche Veränderungen hat das neue Zuhause in ihr Leben gebracht? Wussten sie über die politischen Entwicklungen Bescheid? Woher kamen Angst und schlechtes Gewissen und wie ist die Situation heute? – Was wurde aus den DonauschwäbInnen, die blieben?
Wie geschah die Diskriminierung und Vertreibung der deutschen Minderheit in Ungarn? Wann zeichnete sie sich ab? Wie ging die Vertreibung vor sich? Und wie erging es denen, die geblieben sind? Was steckt hinter den Begriffen „stumme Generation“, „Gulaschkommunismus“ und Doppelidentität? Wie schaut der Alltag heute aus?
Welche Bedeutung haben und hatten Trachten für ehemals geflüchtete oder vertriebene Menschen? Wie wichtig waren die Trachten für die Identität nach dem Heimatverlust? Wie wichtig sind sie heute, und wie alt sind die „alten Traditionen“ wirklich? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Phänomen Tracht“ im Spiegel von Integration und Ausgrenzung.
Moderiertes Kennenlernen und die Gelegenheit sich untereinander und mit VertreterInnen der verschiedenen Heimatortsgruppen auszutauschen. Gemütliches Beisammensein.
Was geschah zwischen 1938 und 1948? Welche Auswirkungen hatte der Zweite Weltkrieg auf die donauschwäbischen Gebiete? Wie kam es, dass die deutsche Zivilbevölkerung in den Ländern der ehemaligen Monarchie „heimgeholt“, evakuiert, vertrieben, deportiert wurde? Und warum traf es die „Jugoslawiendeutschen“ am schlimmsten? Beleuchtet werden die Ereignisse zwischen 1938 und 1948 in den Ländern der ehemaligen Monarchie, v.a. dem heutigen Rumänien, Serbien, Ungarn, Kroatien.
Aufwachsen als Kind von geflüchteten Donauschwaben - was bedeutet das? Inwiefern prägte und prägt das familienbiografische Element der Vertreibung das Leben der zweiten Generation? In welchen Ambivalenzen fanden und finden sich viele wieder? Wie kann es gelingen, diesen spezifischen, gesellschaftlich oft unbekannten und daher unbenannten Hintergrund zur Sprache zu bringen? Anhand von 22 Interviews mit Angehörigen der zweiten Generation von Vertriebenen wurden erstmalig deren sehr unterschiedliche Zugänge, Gefühlslagen und Erinnerungen beleuchtet. Für alle, die ihre donauschwäbische Herkunft besser verstehen wollen und Impulse zur eigenen Auseinandersetzung suchen.
Welche Auswirkungen hatte das Erlebte auf die eigene Lebensführung? Wie umgehen mit schweren Erinnerungen in höherem Alter? Was kann helfen bei Albträumen, Ängsten? Was sollten Angehörige und Pflegepersonal wissen, um hilfreich und empathisch begleiten zu können?
Gibt es eine transgenerationale Übermittlung von Täterbezügen? Was nehmen Kinder wahr von den dunklen und verborgenen Seiten ihrer Eltern oder Umgebung? Wie könnte eine Kultur im Umgang mit konkreter Täterschaft und Tatbeteiligung unserer Vorfahren aussehen? Wird die zwischenmenschliche Bereitschaft zur Ungerührtheit gegenüber den Nächsten heute wieder systematisch „eingeübt“ und wie können wir unsere Empathie wiederfinden?
Als Dank fürs Überleben und für „80 Jahre Leben in der neuen Heimat“ werden wir mit Ehrengästen und Bgm. Paul Mahr symbolisch die ersten drei von 80 Bäumen pflanzen.
Mit der Jugendtanzgruppe und den „Fünf Nachtigallen“ aus Baja, der Trachtengruppe Pasching, Johann März, „Roland“ u. a.
Wie war das Ankommen der meist staatenlosen Menschen, „Volksdeutschen“, ab Herbst 1944 in Österreich? Welche bürgerlichen Rechte hatten sie (nicht)? Warum waren 1951 noch 83,5% der Donauschwaben in Österreich staatenlos und vogelfrei? Wie kam es, dass die UNO-Flüchtlingsorganisationen kein Mandat für die „Volksdeutschen“-Betreuung hatten und wieso setzten die österreichischen Integrationsstrategien so spät und zögerlich ein? Wodurch beginnt ab 1954 der Neustart? Was förderte die Integration und wodurch sie erschwert? Worin besteht die große Leistung der Geflüchteten und ihr bedeutender Beitrag zum Wiederaufbau des Landes? Profunde Erkenntnisse, historische Fotos und Dokumente.
Als Kind erlebt Alois Brandstetter den vielschichtigen Umgang mit den donauschwäbischen Flüchtlingen in seinem Dorf und der Bezirksstadt Wels. Diese so prägnanten, die Seele wärmenden Erinnerungen werden gelesen von Angela Flam.
„Immer will ich etwas, das gerade dabei ist zu verschwinden, ins Gedächtnis retten“, schreibt Gauß in „Abenteuerliche Reise durch mein Zimmer“. In einer Lesung aus diesem und anderen Büchern wie „Das Erste, was ich sah“ und „Die Donau abwärts“ nimmt Gauß uns mit in seine donauschwäbische Kindheit. Er erzählt vom Aufwachsen in der „Beratungsstelle für Volksdeutsche“, deren Sitz in der elterlichen Wohnung war und Ausgangspunkt seiner Liebe zum südosteuropäischen Raum, zu sprachlichen Minderheiten und seiner Fähigkeit, im alltäglichen Detail Schönheit und Würde zu entdecken.
„Vergessen zu werden, wäre die zweite Vertreibung.“ – Gibt Erinnerung ein Zuhause? Reflexionen zum ersten internationalen donauschwäbischen Kongress und Ausblicke.
Offene Fragen aus den Vorträgen „Crashkurs zur donauschwäbischen Geschichte“ und „Warum mussten wir flüchten“ können in diesem Workshop gestellt werden. Möglichkeit zum vertiefenden Gespräch über die durchaus komplexe donauschwäbische Geschichte.
Inwieweit ist die Geschichte der Donauschwaben, insbesondere deren Vertreibung und Internierung in den Herkunftsländern heute bekannt? Und was bräuchte es, um über diesen Teil der Geschichte offener sprechen zu können? Was ist der aktuelle Stand der Donauschwaben. Welche Initiativen und Fortschritte gibt es?
Seelische Auswirkungen von Flucht und Vertreibung, Vergewaltigung und Deportation Möglichkeit zur vertieften Auseinandersetzung des im Vortrag Gehörten, zu persönlichen Fragen und Austausch. Arbeit an und mit konkreten Beispielen.
Gemeinsam denken wir über schwieriges Erbe in uns nach. Wie umgehen mit „Täterenergie“ im Familiensystem? Die im Vortrag angesprochenen Themen werden vertieft - mit der Möglichkeit sich über das gesamte Spektrum der Hintergründe und ihrer möglichen Folgen auszutauschen.
Donauschwäbische Ahnenforschung für EinsteigerInnen Wie fange ich an? Worauf muss ich gleich zu Beginn achten, um nicht unnötige Mehrarbeit zu haben? In diesem Workshop erhalten Sie eine Einführung in die donauschwäbische Familienforschung sowie wertvolle Hinweise zu Sprache, Schrift und Quellen.
Woher kommen die Stoffe für donauschwäbische Trachten? Wie macht man korrekte Plisséefalten? Und wie bewahrt man so eine Tracht schonend auf? Wertvolle Hinweise für alle, die Trachten schätzen, mit einem kleinen Exkurs zur besonderen Silhouette der donauschwäbischen Tracht. Und für alle, die wissen möchten, wie frau eine Tracht anzieht …
Für alle, die von ihren Erinnerungen an drhom, an Lager- und Fluchterlebnisse und rund ums Ankommen erzählen möchten – und für alle, die erstmals oder noch einmal den Erzählungen der geschätzten Erlebnisgeneration lauschen möchten, insbesondere den Interessierten aus der Kinder- und EnkelInnen-Generation.
Was wurde drhom gesungen? Gut begleitet lernen sich schwowische Hits und fast vergessene ungarndeutsche und andere donauschwäbische Volkslieder fast von alleine. Genießen und die Kraft und Freude des Miteinander-Singens erleben …
Den schwowischen Dialekt ufflewa lossa. Eintauchen in die Urklänge unserer Kindheit, der Sprache vieler Eltern und meist Großeltern. Alte Wörter auffrischen und neue lernen.
Luftig-leichte Besen für den Außenbereich werden aus der getrockneten Radmelde unter fachkundiger Anleitung miteinander gebunden. Auch Kinderbesen werden hergestellt. Mit dem leichten Besen, der besonders effizient kehrt, ist das Zusammenkehren für Jung und Alt eine Freude. Nachhaltig und organisch abbaubar. Erhältlich ist auch der Same der Radmelde für den Anbau zuhause.
Eintauchen in die kulinarischen Genüsse unserer Omas und Uromas. Miteinander werden einige typische Gerichte wie Tepsi Krumbira, Bohne un Nuddla, Fischpaprikasch und andere Köstlichkeiten mehr gezaubert.
Die berühmte Schöndorfer Weidenflechtkunst wird von zwei Nachkommen bekannter Korbflechterfamilien aus Schöndorf anschaulich erklärt, auch anhand einer Dokumentation. Interessante Einblicke gibt es auch in die Entwicklung des Flechterhandwerks bei den Maroschauen im rumänischen Banat von der Ansiedlung im 18. Jh. bis zum Exodus in den 1990-iger Jahren.
In diesem Workshop geht es um die Erfahrungen des Ankommens. Insbesondere um die eingebrannten, unvergesslichen Situationen, in denen die Wahl der Sprachvariation etwas glücken oder aber eine/n unverstanden zurückließ. Eine ernst-humorvolle Auseinandersetzung.
Spätestens nach der Flucht und Vertreibung aus Südosteuropa leben Donauschwaben „weltweit verstreut“. Gruppenmigration, Zerstreuung und Orientierung an eine verlorene oder verlassene Heimat sind Merkmale von Diasporagruppen. Sind also die Donauschwaben zu einer Diaspora geworden? Man kann die Geschichte der Donauschwaben als eine Diasporageschichte erzählen, vom 18. Jahrhundert bis heutzutage. Eine solche Perspektive kann helfen, Vorstellungen von fixen Identitäten zu hinterfragen und ihren Fallstricken zu entgehen.
Wie erging es jungen Mädchen und Frauen nach 1944 in Ungarn? Welche Schicksale wurden ihnen vom Leben zugemutet. Wie haben sie es gemeistert? Eine spannende Tiefenbohrung in einen wesentlichen, aber oft verschwiegenen Aspekt donauschwäbischer Geschichte.
Die Selbsthilfe prägte das Leben der Geflüchteten – auch in Salzburg. In der Wohnraumbeschaffung. In der Rechtsberatung. Im Publik-machen der Lage der staatenlosen Flüchtlinge. Über verschiedene Kontakte wurden Institutionen und Initiativen (Kirchen, Bauorden, …) zur tatkräftigen Unterstützung gewonnen. Schritte der Integration.
Der Workshop dient der Vertiefung der Themen des Vortrags und dem Austausch über einige charakteristische, für die zweite Generation bedeutsame Themenfelder, z. B.: Wie wurde von den verschiedenen Personen der Erinnerungsraum Familie erlebt? Gab es ein Gefühl des „Anders-Seins“? Und vor allem: Wie kann es gelingen, das übernommene „emotionale Fluchtgepäck“ der Eltern zu verstehen, abzustellen und zu Resilienz und Ressourcenorientierung zu gelangen – ohne die empathische Verbindung zu ihnen und damit zur eigenen Geschichte zu verlieren?
Seelische Auswirkungen von Flucht und Vertreibung, Vergewaltigung und Deportation Möglichkeit zur vertieften Auseinandersetzung des im Vortrag Gehörten, zu persönlichen Fragen und Austausch. Arbeit an und mit konkreten Beispielen.
Gemeinsam denken wir über schwieriges Erbe in uns nach. Wie umgehen mit „Täterenergie“ im Familiensystem? Die im Vortrag angesprochenen Themen werden vertieft - mit der Möglichkeit sich über das gesamte Spektrum der Hintergründe und ihrer möglichen Folgen auszutauschen.
Die deutsche Minderheit in Südosteuropa als Wehrfähige für Wehrmacht und Waffen-SS Neue Quellen und Informationen zu den oft gestellten Fragen bezüglich der Einberufung zur Wehrmacht, den erzwungenen Massenrekrutierungen oder dem freiwilligen Eintritt in die Waffen-SS eröffnet Johannes Heubel in diesem Workshop. Wie war die Lage im Südostraum Rumänien, Kroatien, Ungarn? Wie stellte es sich im ehemaligen Jugoslawien dar? Welche Quellen sind online zugänglich?
Durch die Zerstreuung der donauschwäbischen Bevölkerung in viele Länder wurden auch viele Familien zerrissen. Welche Hinweise liefert die familienkundlichen Quellen und die Ahnenforschung zum Verstehen dieser ersten Zeitspanne, die von Chaos, Ungewissheit und Unsicherheit geprägt war. Welche Institutionen waren wichtig, welche Rolle spielte v.a. das Tracing Service – der Suchdienst für verschleppte Personen?
Eindrucksvoll handelt der gut durchdachte Film von ca. 1950 vom Schicksal der deutschen Flüchtlinge aus dem Osten, der Situation in Flüchtlingslagern – auch in Österreich und Linz – und vom Häuslbauen der „Batschkadeutschen“ mit gegenseitiger Hilfe.
Leichte, effektvolle ungarndeutsche Volkstänze und Tanzchoreographien werden gezeigt mit der Einladung mitzumachen, wenn es „in den Beinen juckt” …
In diesem Workshop dreht sich alles um die Wurst: In kurzen Schritten werden Sie gemeinsam mit einem leidenschaftlichen Profi eine typische Banater Bratwurst herstellen. Erfahren Sie mehr über die Zutaten und deren Verarbeitung, die alten Rezepte sowie über Tipps und Tricks zum besseren Gelingen. Und erleben Sie ein bisschen die Freude und die festliche Stimmung, die sich beim „Wursten“ einstellt.
Mit ein paar Tipps und Tricks und ein wenig Übung wird das-Stricke-Drehen ein Vergnügen. In der warmen Stube oder geheizten Werkstatt eine wunderbare Beschäftigung in der Winterzeit ist das Ergebnis vielerlei einsetzbar – vom Kälberstrickl übers Abschleppseil zur Wäscheleine oder zum Seil springen.
Für Menschen, die Überraschungen lieben.
Donauschwäbische Trachten-Modenschau mit Einblicken in die „Kunst des Anziehens“ und Hinweisen zur Tracht von Expertin Katrin Weber, Stein und Gaby Schilcher, Kulturzentrum München-Haar.
Schwowische Lieder von den „Fünf Nachtigallen“ mit Josef Emmert, Baja
Die Jugendtanzgruppe des Ungarndeutschen Bildungszentrums Baja mit Josef Emmert und die Trachtengruppe Linz-Pasching, Leitung Günter Eichlberger, erfreuen mit Tänzen vun drhom.
Bubenfertigkeiten vun drhom zeigt Johann März. Das Taschenmesserspiel, „Billardkegelspiel“, „Gatschgei“. Zum Ausprobieren und Nachmachen.
Zum Genießen und Tanzen spielt „die Kapelle“ auf. Gemütlicher Ausklang bei Musik, Tanz und Gesprächen.
Um Mitternacht oder danach …
Maxlheid 9, 4600 Wels
Telefon: +43 7242 46716
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E-Mail: gasthof@maxlhaid.at
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Unter „Donauschwaben-Kongress“ ist ein
größeres Kontingent an Zimmern reserviert.
Bitte bis 17. September 2024 buchen!
4* Hotel:
5 Doppelzimmer:
€ 159,00 pro Zimmer Doppelbelegung.
3* GASTHOF:
7 Doppelzimmer SUPERIOR im 3* Gasthof;
€ 99,00 pro Zimmer/Nacht für 2 Personen
10 Doppelzimmer im 3* Gasthof:
€ 95,00 pro Zimmer/Nacht für 2 Personen
10 Einzelzimmer im 3* Gasthof:
€ 82,00 pro Zimmer/Nacht
Fr. Rosita Dudek-Rodriguez
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Telefon +43 7221 720 80
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Zimmermannweg 1, 4064 Oftering
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Telefon +43 732 67 12 12
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www.kremstalerhof.at
KULTURZENTRUM TRENK.S
Kulturplatz 1
4614 Marchtrenk
Österreich
ANFAHRT ÖFFENTLICH:
Mit der Bahn bis Wels oder Linz, weiter
mit der Regionalbahn nach Marchtrenk.
15 bis 20 Minuten Fußweg ins Zentrum.
Taxi-Möglichkeiten rechtzeitig reservieren:
Zöpfl: +43 7243 570 57
Marchtrenk: +43 660 37 80 308
Mestan: +43 660 37 80 308
ANFAHRT MIT DEM PKW:
Auf der Westautobahn die Abfahrt Marchtrenk-West
nehmen, von dort Richtung Zentrum Marchtrenk.
Kulturzentrum TRENK.S, Kulturplatz 1
(für manche Navis: Kindergartenstraße 29).